Meine Behandlungsschwerpunkte liegen bei chronischen Erkrankungen, belastenden Befindlichkeitsstörungen sowie der homöopathischen Mitbehandlung schulmedizinisch betreuter Fälle. Hierzu gehören unter anderem:

  • chronische Schmerzen
  • Magen-Darmprobleme
  • Schlafstörungen
  • Allergien
  • Probleme während Schwangerschaft und Stillzeit
  • psychosomatische Erkrankungen
  • Flugangst
  • Schlafstörungen
  • Warzen
  • Lernprobleme
  • Schulangst

 

Aber auch gegen Ängste, Unsicherheit oder Lethargie, besonders im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie, gibt es homöopathische Behandlungsmethoden, die zu innerer Ausgeglichenheit und Wohlbefinden führen. In diesen schwierigen Zeiten kann Homöopathie helfen, sowohl während der Akutphase als auch gegen die häufig auftretenden langwierigen Folgen einer COVID-Erkrankung. Dazu gehören unter anderem:

  • Mangel an Kondition
  • Müdigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Verlust von Geschmacks- oder Geruchssinn
  • chronisches Erschöpfungssyndrom

Homöopathie für Kinder

Da die Homöopathie den Menschen als Ganzes im Blick hat, macht das Alter der Patienten keinen Unterschied. Eine Vielzahl Beschwerden bei Kindern lassen sich homöopathisch sanft und dauerhaft therapieren. Dazu gehören:

  • wiederkehrende Infekte
  • Bronchitis
  • Hauterkrankungen
  • Zahnungsbeschwerden
  • Dreimonatskoliken
  • Schlafstörungen
  • Warzen
  • Schulprobleme, Schulängste

Ablauf der Behandlung

Zu Beginn einer jeden Behandlung steht die Anamnese. Während dieses ausführlichen Gesprächs über Vorerkrankungen, Lebensweise, Beschwerde-Bild und weitere beeinflussende Faktoren mache ich mir ein umfassendes Bild der Patientensituation.

Ich betrachte meine Patienten dabei als Ganzes; Körper, Seele und Geist bilden eine Einheit. Gemeinsam mit den Patienten bespreche ich Ursachen, Zusammenhänge, Ratschläge – und komme schließlich zur Arznei- bzw. Therapie-Empfehlung, um Selbstheilungskräfte zu aktivieren und bei der Herstellung des natürlichen Gleichgewichts zu unterstützen.

Dauer der Anamnese

Bei Kindern genügt zur Erstaufnahme meistens eine Stunde, bei Erwachsenen sind in der Regel zwei Stunden von Nöten. Haben wir uns auf eine Behandlung geeinigt, finden kürzere Folgegespräche (ca. 30 min.) meistens in monatlichen Abständen statt.